Zum Jahresabschluss gibt's noch mal den Weihnachtsbolz. Die Jenenser Ekranoplan, die in den Abend starten, haben mit ihrem Demo schon mal mächtig Wirbel gemacht und sich Vergleiche mit alten Entombed eingebrockt. Von Death über Doom, hin zu Grind und Sludge - einmal quer durchs Gemüseregal.
Leider mussten Ekranoplan absagen, da ihr Sänger (um schnellstmöglich wieder fit zu werden) mit Grippe im Bett, alle (!) Folgen Traumhochzeit gucken muss! Eingesprungen sind dafür spontanerweise e620 aus Halle, einigen aus dem Januar noch ein Begriff. Sehr gut.
Endlich hat es mit der Allstarband aus Dresden geklappt. Die Leute hinter Vowels haben sich bereits bei The Tangled Lines, Julith Krishun, Nomeks, Vitamin X, Government Flu und einigen anderen Bands die Hintern im Tourbus breitgesessen, umso roher geht's zur Sache, wenn der Amp erstmal an ist. sXe Powerviolence oder Raw Hardcore - wie auch immer, auf jeden Fall schwarz, schnell, laut, kompromisslos.
The Gentle Art Of Chokin' beerdigen in Mannheim am Folgetag ihre Kumpels Planks - vorher müssen sie aber noch ihren Basser aus der Zone abholen - der Standort Gera macht sich hier wieder mal bezahlt! Traditionsbewusst und dennoch eigen, nahezu kein Song über einer Minute. Manche sagen Grindcore, andere Fastcore - Geballer geht auch klar. Ettikett und so - is eh egal.
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